Kinderosteopathie

Osteopathie in der Pädiatrie

Die Anzahl der Eltern, die mit Ihrem Säuglinen und Kleinkindern bei einem Osteopathen vorstellig werden, steigt in Deutschland in den letzten Jahren stetig an.
Auch immer mehr Kinderärzte und Hebammen empfehlen mittlerweile eine osteopathische Behandlung bei Säuglingen.

Behandlung von Säuglingen

Da die Osteopathie ein sehr sanfte Methode ist, ist sie für Kinder besonders gut geeignet. In einer Studie der Akademie für Osteopathie (AFO) und des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung (DifGF) zeigte sich, dass 50% bis 80% der häufigsten Beschwerden von Neugeborenen durch einen Besuch beim Osteopathen profitieren konnten. Zu den 5 häufigsten Gesundheitsstörungen gehören:

Säuglingsasymmertrie

Plagiozephalie

Fütterstörung

Schreibaby

Schlafstöärung

Die zweite Chance - Osteopathie

Primärversorgung durch den Arzt

Grundsätzlich sollten sich Eltern mit auffälligen möglichen Gesundheitsstörungen ihres Säuglings zunächst an die zuständigen Instanzen wie z.B. den Kinderarzt wenden, um eine bestmögliche diagnostische Abklärung und ggf. Behandlung zu prüfen.

Zweite Chance - Osteopathie

Die Behandlung von Kindern erfordert eine Zusatzqualifikation von 2 Jahren, da Kinder nicht einfach nur kleine Erwachsene sind, sondern immer in ihrer jeweiligen Entwicklungsphase zu betrachten sind (Organentwicklung, Motorik, Knochenwachstum).

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Jutta Altenstetter - Osteopathin und Heilpraktikerin